Goldhamster gelten als eine der beliebtesten Hamsterarten bei Haustierbesitzern. Sie wurden erstmals 1945 als Haustiere gezüchtet und wissen mit ihren Kulleraugen zu überzeugen. Außerdem können Goldhamster zu zahmen, verkuschelten Gesellen werden, wenn man sie liebevoll behandelt.
Der Teddyhamster macht seinem Namen alle Ehre, denn im Vergleich zu allen anderen Hamsterarten hat er langes, dichtes Fell. Er gehört zu den beliebtesten Hamsterarten und ist daher in vielen Wohnungen zuhause.
Der Dsungarische Zwerghamster ist bereits seit dem Jahr 1770 bekannt und kommt vor allem in Sibirien vor. Damit er die dortige Kälte problemlos übersteht, hat er sogar an den Pfoten Fell. Der Dsungarische Zwerghamster hat große, schwarze Kulleraugen, die so manches Herz zum Schmelzen bringen.
Aufgrund seiner starken Ähnlichkeit zum Dsungarischen Zwerghamster wurde der Campell Zwerghamster erst zu Beginn der 1990er Jahre als separate Hamsterart anerkannt.
Sie gelten als eher „speziell“, denn sie sind im Vergleich zu den anderen Zwerghamster-Arten recht anspruchsvoll. Deshalb sollten Sie einen Roborowski Zwerghamster nur als Haustier halten, wenn Sie sich mit der Hamsterhaltung bereits auskennen und sich kein niedliches Kuscheltier wünschen, sondern einen Hamster, den Sie artgerecht halten und beobachten können.
Im Gegensatz zu vielen anderen Arten kann der Chinesische Streifenhamster durch seinen vergleichsweise langen Schwanz hervorragend klettern. Dieser dient schließlich dem Halten des Gleichgewichts. Seinen Namen hat der ansonsten braune Zwerghamster durch den schwarzen Streifen erhalten, der über seinen gesamten Rücken verläuft.